Wenn’s fad wird, muss ich was Neues machen. Insofern bin ich das Paradebeispiel für die Gestaltungsfreiheit bei Bründl. Ich habe schon in Shops gearbeitet, habe Events und Incentives organisiert, die Bar in der Salomon Station geleitet und immer wieder Jobs hinter den Kulissen bekleidet. Vor kurzem fand ich den Zettel, auf den ich vor zehn Jahren geschrieben habe, was ich werden will: Personalleiterin.
Jetzt bin ich für die Personalentwicklung zuständig, außerdem Mediatorin und Lehrlingsbeauftragte. Ich hole Angebote für Schulungen ein, wähle die passenden Trainer und Kurse aus und entscheide mit, wer welche Seminare besuchen darf. Das ist mein Job, ich bin angekommen. Ein Traum ist in Erfüllung gegangen.