SUP Boards für Anfänger & Allrounder

Allround SUPs für alle Fälle

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen aufblasbaren SUP-Boards (inflatable SUPs) und Hardboard SUP-Boards. Die aufblasbaren Boards sind besonders weit verbreitet. Der Grund: Sie können einfach transportiert, schnell aufgeblasen und ebenso schnell wieder verstaut werden. 

Allround SUPs zeichnen sich durch eine breite und dicke Bausweise aus. Damit eignen sie sich für alle Größen und für unterschiedlichste Touren auf jedem Gewässer. Der Vorteil liegt vor allem in der Stabilität, die SUP Anfängern dabei hilft, die Balance zu halten. Auch Yoga oder Touren mit Gepäck lassen sich damit ideal bewältigen.

 

Frau fährt mit einem Stand Up Paddle durch das Wasser

SUPs für Touren und Wellen

Mit diesen Boards meisterst du jede Herausforderung

Du bist schon sicher auf dem Board und möchtest längere Touren unternehmen? Dann eignet sich ein längeres, schmäleres SUP Board gut für dich. Das macht die Boards zwar instabiler, dafür bist auf jedoch wesentlich schneller auf dem Wasser unterwegs.

Geht es ans Meer oder in größere Wellen, werden die Boards kurz und breit damit man in den Wellen agil bleibt und auch noch lenken kann. Damit sind die SUP sogar noch kürzer als das klassische Allround Board. Bei ganz großen Wellen empfiehlt sich natürlich der Umstieg auf ein richtiges Surfbrett.

Frau macht Yoga am Stand Up Paddle